Rosen, die Blumen der Liebe, sind derKlassiker zum Valentinstag. Allerdings werden die Blumen im Winter zumeist in Ostafrika und Südamerika gezüchtet, wo sie mit Pflanzengiften behandelt werden. Darauf weist der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hin. Er rät daher, Rosen mit dem Öko-Siegel Fairtrade zu kaufen. Es garantiere eine Blumenzucht nach definierten sozialen und Ökologischen Standards. Neben dem Schutz der Umwelt sind faire Löhne, das Verbot illegaler Kinderarbeit und Gesundheitsschutz ein Vergabekriterium.
 Störende Verhaltensweisen können Beziehungen auf die Probe stellen. Die Online-Partnervermittlung ElitePartner hat 11.213 erwachsene deutsche Internetnutzer zu diesem Thema befragt. Auf Platz eins der störendsten Verhaltensweisen: Fehlende körperliche Nähe. 67 Prozent der liierten Frauen und 69 Prozent der liierten Männer finden es belastend, wenn der Partner körperliche Nähe nicht annimmt oder nicht erwidert. "Vor allem Zärtlichkeiten und körperliche Intimität gelten für die meisten Paare als Gradmesser für eine intime Beziehung", sagt Psychologin Fischbach.Â
 überwiegende Mehrheit schenkt dem Valentinstag aber kaum Bedeutung und sagt schlicht: Ich bleibe zu Hause (61 Prozent). Das sind Ergebnisse des LoveGeists 2015 der größten repräsentativen Befragung von Singles in Europa der von FriendScout24 herausgegeben wird. Vor allem Niederländer (79 Prozent) bleiben am Valentinstag lieber in den eigenen vier Wänden. Â
 Oscarpreisträgerin Penelope Cruz rät jungen Frauen, gelassener auf Bemerkungen über ihr Aussehen zu reagieren. "Zu bestimmen, welches Alter, welche Körperform oder welchen Look den Maßstab für Schönheit festlegt, ist ein Unding", sagte sie der Zeitschrift "Cosmopolitan". "Wir Menschen sind doch so viel mehr." Die spanische Schauspielerin freut daher sehr, dass eine frische Brise Feminismus im Filmbusiness weht. "Ich halte es für sehr mutig, dass Jennifer Lawrence die Gehaltsdebatte aufgebraucht hat. Gegen Ungerechtigkeiten zu kämpfen, ist sehr respektabel."Â
Es ist ein Teenie-Klassiker: EineSchwärmerei für den Lehrer oder irgendwen Unerreichbares. Das sei ganz normal und psychologisch gesehen quasi ein Ãœbungsfeld für die Liebe, sagt Maria Große Perdekamp. Sie ist Leiterin der Onlineberatung der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung. "Der Jugendliche kann das alles dort erstmals in der Fantasie durchleben." Normalerweise werde das aber niemals in die Realität umgesetzt. Eltern sollten deshalb ruhig bleiben und tolerant sein. Und sie könnenden Nachwuchs beispielsweise fragen: "Was findest du denn so toll an ihm?" Â
