Mit dem Partner das ganze Leben lang glücklich bleiben: Das ist die märchenhafte Vorstellung, die wir an die Ehe haben. Wie man es schaffen kann, dass das Liebesglück nie aufhört? Gemeinsam Zeit verbringen! Wir haben den Oxytocin-Wert im Speichel des Testpaares gemessen und erfahren, wann die meisten Glückshormone ausgeschüttet wurden. Alle Aktivitäten hat das Paar zusammen erlebt. Bei der männlichen Testperson stieg der Wert beim Sport am höchsten.
Eine Studie von forschern der University of Essex will herausgefunden haben, dass alle Frauen bisexuell oder lesbisch sind. Zu dem schluss kommen sie durch die Auswertung ihres Experiments: Sie haben die Erregung von Frauen anhand der Ausdehnung ihrer Pupillen gemessen. Frauen wurden Nacktbilder von Frauen und Männern gezeigt, auf die sie mit ähnlich hoher sexueller Erregung reagierten. Augenscheinlich sind Frauen also flexibler als ihre männlichen Artgenossen.
Unsere Ernährung beeinflusst auch unser Sexualleben. Das hat eine Untersuchung des „nu3.de“. herausgefunden. Auf die Frage nach der Zufriedenheit in Sachen Sex antworteten fast dreiviertel der befragten Veganer positiv. Im Vergleich dazu schneiden andere Ernährungstypen wesentlich schlechter ab. So sind zum Beispiel nur 57 Prozent der Low-Carb-Anhänger mit ihrer Performance im Bett zufrieden. Ob das damit zusammenhängt, dass die meisten Low-Carb-Esser in einer festen Beziehung sind ( 76 Prozent ) ?
Routine ist der Tod einer Beziehung. Auch und vor allem im Bett. Auf Dauer führt sie zu Langeweile, wenn sich Partner gegenseitig nur mit Hand- und Mundarbeit stimulieren. Doch was kann Abhilfe schaffen? Nach Meinung eines Großteils der Deutschen, sollte man des Liebesleben durchaus mit Hilfsmitteln aufpeppen. Dazu gehören unter anderem Dildos, Vibratoren, Liebeskugeln und Penisringe. Doch mit Liebesschaukeln oder Paarvibratoren können die Deutschen eher wenig anfangen. Irgendwo gibt es dann wohl doch eine Grenze.
Frauen müssen sich nicht alles gefallen lassen. Auch bei der Anmache nicht. Ob Starren, pfeifen oder Hand auflegen: Manche Anmachen von Männern sind harmlos, andere dagegen gehen eindeutig zu weit. Touchy nennt man Männer, die sich keine Gelegenheit entgehen lassen, Frauen zu berühren. Das sieht aus wie Zufall ihn zurechtzuweisen, könnte dann peinlich werden. Frauen dürfen ihrem Gefühl aber ruhig trauen, wenn es um sexuelle Beläsigung geht, rät Meike Müller, die als Coach in Berlin arbeitet. Â
