87% der in Parterschaft lebenden Deutschen sind überzeugt. mit ihrem jetzigen Partner den Rest ihres Lebens glücklich werden zu können. So das Ereignis der aktuellen ElitePartner-Studie, für die über 25.000 Internetnutzer befragt wurden. Weder Trauschein noch Kinder steigern oder senken den Glauben daran. "Die Ergebnisse zeigen, dass der Wunsch nach lebenslanger Partnerschaft nach wie vor das romanische Liebesideal unserer Zeit ist", so Psychologin Lisa Fischbach.
Singles ab 30 müssen sich oft dafär rechtfertigen, dass sie ungebunden sind. Das zeigt eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsinsinstituts Innofact. Mehr als ein Drittel von Ihnen wird regelmäßig gefragt, ob sie sich denn keinen Partner wänschten. In keiner anderen Altersgruppe öfter gestellt. Dass die biologische Uhr tickt, haben schon 42 Prozent gesagt bekommen. Jeder vierte Single in den Dreißigern bemängelt außerdem, dass das engste Umfeld ihn bei der Partnersuche kaum unterstätzt.Â
besprechen Sind Paare frisch zusammen, stehen sie vieleicht Anfang Februar zum ersten Mal vor Fragen wie: Feiern wir den Valentinstag? Ist er uns wichtig? Kann man den Partner in dieser Hinsicht schwer einschätzen, sollte man ihn offen dafrauf ansprechen. Zeigt sich, dass einer der Partner darauf sehr viel Wert legt, ist das fär Valentinstagmuffel oft nicht leicht nachvollziehen. Wird in einem Gespräch deutlich, dass es den Partner um Symbole wie Blumen oder ein schickes Essen geht, könnteman einen Kompromiss versuchen.
Erotische Geschichten Der kurze Rock enthällt mehr als er verdeckt. Die langen Beine sind ohne Strämpfe, und ich bin mir sicher, dass sie auch keinen Slip trägt. Frauen ohne Höschen sind Männern immer klar äberlegen. Das weiß auch sie. Sie beugt den Oberkörper ein wenig nach vorn, der Rock rutscht unmerklich höher. Sie wendet den Kopf, lächelt mich an und zwinkert mit lästernen Augen. Ich bin froh, dass ich jetzt nicht aufstehen muss und verberge meinen verräterischen Blick hinter der Tageszeitung. Ihr stolzer Gang lässt mein Herz rasen, ich versuche verzweifelt, mich abzulenken.Â
Frauen bestehen auf ihrem Recht, sexy zu sein ganz für sich selbst, natürlich. Darauf reagieren darf Mann nämlich nicht, sonst folgt gleich der nächste Aufschrei. Vielleicht wäre uns diese ganze Debatte erspart geblieben, wenn an diesem ominösen Abend an der Bar nicht Rainer Brüderle, sondern George Clooney gestanden hätte, um seine Tanzkarte an Frau Himmelreich weiterzureichen. Aber so müssen wir alle teilhaben an dem jämmerlichen Balzversuch des Altpolitikers gegenüber der aufsteigenden Jungjournalistin. Denn die ganze Nummer bekommt einen ganz neuen Dreh, wenn männliche Annäherung auf fruchtbaren Boden fällt. Dann wäre es unter Umständen die Geschichte eines heißen Flirts geworden und Frau Himmelreich hätte bis an ihr Lebensende einen echten Clooney bei ihren Freundinnen zum Besten geben können. Was wir daraus lernen? Wo persönliche Befindlichkeit als ausreichender Gradmesser erscheint, um Sexismus zu definieren, verkommt der Begriff zur Beliebigkeit. Ein Bärendienst für alle Journalistinnen Nein, ich wollte mich dazu nicht äußern.